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Für alle, die offen für Kritik sein wollen und den kritischen Diskurs suchen, für alle, die erst anfangen, ihre Gegebenheiten zu untersuchen und zu hinterfragen und für alle, die sich kritisch mit ihrem Umfeld auseinandersetzen, sich engagieren und vermeintlicher Alternativlosigkeit, Sachzwangherrschaft, Verwertungs- und Standortdenken den Schleier entziehen, den Spiegel vorhalten und Alternativen anbieten, die, oft geleugnet, eben doch existieren und möglich sind.

Unser Dank gilt allen, die das Projekt auf irgendeine Art und Weise unterstützt haben. Allen, die ihre Erfahrungen und ihr Wissen mit uns geteilt haben, sei es in eigenen Texten, Interviews oder durch die Beantwortung von Fragen und zahlreichen weiteren Nachfragen. Danke an die Autor*innen für die Geduld, die sie bei der Einarbeitung unserer Anmerkungen aufgebracht haben. Danke für die Hilfe bei der Korrektur fertiger Texte ebenso wie für Layout, Satz und Fotos. Danke auch an die, die uns angeboten haben, sonntags Kaffee, Aspirin und Torte im AStA-Büro vorbeizubringen und danke an die Person, die verantwortlich für die »Zurück in die 80er« Spotify-Playlist ist, die auch am Wochenende lange Abende im Büro gleich viel erträglicher werden ließ.